Google veröffentlicht Live-DDoS-Landkarte – und gleichzeitig ein Angebot Inhalte sicher im Netz einzustellen:
https://netzpolitik.org/2013/google-veroeffentlicht-live-ddos-landkarte-nicht-ganz-uneigennuetzig/
Man kann Chrome einfach installieren über die Downloadseite von Google. Chrome bietet keine eigene Update-Funktion an (und die Linux-Version ist auch nicht sehr “informativ”, was das informieren über potentielle Updates angeht). Neben der Möglichkeit auf die Open-Source Version Chromium umzusteigen (die kann auch parallel installiert werden) gibt es ein Repository […]
Google veröffentlicht Live-DDoS-Landkarte – und gleichzeitig ein Angebot Inhalte sicher im Netz einzustellen:
https://netzpolitik.org/2013/google-veroeffentlicht-live-ddos-landkarte-nicht-ganz-uneigennuetzig/
Mit einem kurzen Beitrag auf youtube stellt Google sein neuen Betriebsystem vor .. Google arbeitet bei Chrome OS mit den Ubuntu-Entwicklern zusammen. Allgemein setzt man bei Chrome OS verstärkt auf Open-Source-Software.
Die Ubuntu-Entwickler arbeiten an einer nativen Linux-Version von Google Chromium, der Open-Source-Grundlage des Chrome-Browsers. Anders als Chrome, der lediglich in für Windows angeboten wird und nur mit Wine unter Linux läuft, handelt es sich hierbei um eine echte Portierung auf Linux. Allerdings ist die Software noch in einem frühen Alpha-Stadium der Entwicklung; ein Howto beschreibt die Installation auf Ubuntu 8.10.
via heise open
Google-Handy von T-Mobile jetzt mit Debian Linux
Jetzt ist es zudem möglich, die Linux-Distribution Debian aufzuspielen. Debian unterstützt die ARM-Architektur des Handys ohne weitere Modifikationen. …