Ein paar Worte zu berts-linux.de
Dieses Blog ist noch recht neu – die Domain berts-linux.de besteht allerdings schon etwas länger. Einige Informationen zu der Historie von berts-linux.de …
Allgemeines zu Linux Distributionen
Dieses Blog ist noch recht neu – die Domain berts-linux.de besteht allerdings schon etwas länger. Einige Informationen zu der Historie von berts-linux.de …
Bisher waren FTPserver wie Proftp und Co. immer von Nöten wenn man einen upload Zugang z.B. zu einem Webserver anbieten wollte.
Mit sftp ist soetwas natürlich auch möglich nur muss im Gegensatz zu Proftp erst die Chroot Umgebung gestaltet werden.
Dafür kommt man dann aber in den genuss der sftp Vorteile.
Für mache Netzwerkszenarien scheint das Zauberwort VPN womit im Grunde das Tunneln von Informationen
durch einen abgesicherten Tunnel gemeint ist die allumfassende Lösung zu sein.
Nun gibt es verschiedene Möglichkeiten sowas zu realisieren.
Bisher waren FTPserver wie Proftp und Co. immer von Nöten wenn man einen upload Zugang z.B. zu einem Webserver anbieten wollte.
Mit sftp ist soetwas natürlich auch möglich nur muss im Gegensatz zu Proftp erst die Chroot Umgebung gestaltet werden.
Dafür kommt man dann aber in den genuss der sftp Vorteile.
Wenn man auf Rechnern heimisch ist an denen man sogut wie nie physikalisch sitzt, sind manchmal Spielereien wie das Linuxlogo erfreuliche Erkennungsmerkmale auf welchem Rechner man sich gerade eingeloggt hat.
Ausserdem gibt es die Möglichkeit sich uptime, load average und weitere Informationen anzeigen zu lassen, die ggf. interessant sein können.
Eine Anleitung um Java als Plugin (für Mozilla) und Laufzeitumgebung installieren.
Irgendwann hab ich festgestellt, das das unter Debian beliebte Javapacket von Blackdown.org im deutschen Sprachraum eigentlich ganz gut durch das Orginal von Sun ersetzt werden kann.
Da Sun leider keine Debianpackete zur Verfügung stellt, folgt hier nun eine kurze Anleitung wie man die Sun Java Laufzeitumgebung (j2re) innerhalb eines Debian (woody) Sytems installieren kann.
Für die meisten Linux Distributionen sind mittlerweile eine reihe verschiedener Journaling Filesysteme verfügbar, wie reiserfs, jfs, ext3 und auch XFS. Einige davon haben mittlerweile Einzug in den aktuellen Kernel (2.4) gehalten, leider ist derzeit noch kein XFS im aktuellen Kernel verfügbar.
Des weiteren möchte man ggf. direkt XFS also root-Partition nutzen können und benötigt ein Bootmedium was XFS unterstützt.
In dieser kurzen Anleitung will ich erklären, wie man XFS einsetzen kann bei Debian Woody (auch direkt bei der Installation).