SSL Zertifikate von CaCert.org – Erweiterung
Ich habe den Beitrag SSLZertifikate von CaCert.org erweitert um Links und eine Kurzanleitung zur Integration der Zertifikate im Courier Imap/Pop3 Mailserver zum Artikel
Anleitungen
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Eigene Zertifikate kann man bei CaCert.org Signieren. Als erstes einen Signing Request generieren : openssl req -newkey rsa:1024 -subj /CN=www.hostname.de -nodes -keyout www.hostname.de.pem -out www.hostname.de.csr.pem www.hostname.de.csr.pem ist dann der CertificateSigningRequest und www.hostname.pem der PrivateKey
Imapsync ist ein Kommandozeilen Werkzeug mit dem man E-Mails von einem Imapserver auf einen anderen übertragen kann. Es läuft recht stabil und man kann z.B. mittels Cron damit auch Mailboxen zwischen verschiedenen Providern synchronisieren. Installieren lässt sich imapsync z.B. unter Debian oder Ubuntu mittels apt-get install imapsync
Seitdem die Quellen freigegeben wurden, sind einige Features zu Mozilla und Netscape hinzugefügt worden.
Unteranderem kann die Standardsuchfunktion auf beliebige Suchmaschinen umkonfiguriert werden.
Viele Mozillabenutzer haben bereits Google als Standardsuchmaschine eingestellt. Da Berts-Linux.de auch eine Suchfunktion hat (wie auch alle anderen PHPNuke Seiten) habe ich ein Suchmaschinenplugin für Mozilla/Netscape mit dem man über die Suchmechanismen (URL Zeile, Suche-Sidebar, oder andere Plugins wie EasySearch-Toolbar) von Mozilla auch direkt auf Berts-Linux.de suchen kann.
Für mache Netzwerkszenarien scheint das Zauberwort VPN womit im Grunde das Tunneln von Informationen
durch einen abgesicherten Tunnel gemeint ist die allumfassende Lösung zu sein.
Nun gibt es verschiedene Möglichkeiten sowas zu realisieren.
Linux bringt als Netzwerkbetriebssystem alle Fähigkeiten mit um zum Beispiel einen Interneteinwahlrouter zusammenzustellen.
Mit dem Programm PPPstatus hat man nun die Möglichkeit den Zugang zum Internet zu überwachen.
Bisher waren FTPserver wie Proftp und Co. immer von Nöten wenn man einen upload Zugang z.B. zu einem Webserver anbieten wollte.
Mit sftp ist soetwas natürlich auch möglich nur muss im Gegensatz zu Proftp erst die Chroot Umgebung gestaltet werden.
Dafür kommt man dann aber in den genuss der sftp Vorteile.
Wenn man auf Rechnern heimisch ist an denen man sogut wie nie physikalisch sitzt, sind manchmal Spielereien wie das Linuxlogo erfreuliche Erkennungsmerkmale auf welchem Rechner man sich gerade eingeloggt hat.
Ausserdem gibt es die Möglichkeit sich uptime, load average und weitere Informationen anzeigen zu lassen, die ggf. interessant sein können.
Eine Anleitung um Java als Plugin (für Mozilla) und Laufzeitumgebung installieren.
Irgendwann hab ich festgestellt, das das unter Debian beliebte Javapacket von Blackdown.org im deutschen Sprachraum eigentlich ganz gut durch das Orginal von Sun ersetzt werden kann.
Da Sun leider keine Debianpackete zur Verfügung stellt, folgt hier nun eine kurze Anleitung wie man die Sun Java Laufzeitumgebung (j2re) innerhalb eines Debian (woody) Sytems installieren kann.
Für die meisten Linux Distributionen sind mittlerweile eine reihe verschiedener Journaling Filesysteme verfügbar, wie reiserfs, jfs, ext3 und auch XFS. Einige davon haben mittlerweile Einzug in den aktuellen Kernel (2.4) gehalten, leider ist derzeit noch kein XFS im aktuellen Kernel verfügbar.
Des weiteren möchte man ggf. direkt XFS also root-Partition nutzen können und benötigt ein Bootmedium was XFS unterstützt.
In dieser kurzen Anleitung will ich erklären, wie man XFS einsetzen kann bei Debian Woody (auch direkt bei der Installation).